
Während sich Hinweise auf schwere Vergehen in Bezug auf rechtswidrig ausgestellte Visa im Außenministerium verdichten, hält es der durch Zwangsgebühren finanzierte Öffentlich Rechtlich Rundfunk offenbar nicht für wichtig, dies seinen noch verbliebenen Zuschauern mitzuteilen.
Die Vorwürfe gegen das Außenministerium und Annalena Baerbock liegen schwer, sind derzeit aber noch durch Ermittlungsbehörden in der Prüfung. Demnach soll das Außenministerium in der Botschaft in Pakisten bewusst und mit Wissen des Außenministeriums Visa an Afghanen und Pakistaner vergeben haben, ohne die erforderlichen Dokumente einzufordern. Dadurch seien, so der Vorwurf unter anderem Personen nach Deutschland gelangt, die als Gefährder gelten, bzw. über die kaum Informationen vorliegen. Baerbock habe damit deutlich die innere Sicherheit Deutschlands gefährdet, so der Tenor in der Presse. Geprüft werde außerdem, inwieweit Baerbock selbst Weisungen gegeben und kritische Botschaftsmitarbeiter unter Druck gesetzt haben soll. Da auch bei einer Außenministerin die Unschuldsvermutung gilt, hoffen wir auf Ergebnisse, die das Außenministeriums entlasten, denn ein Außenminister oder eine Außenministerin ist immer der sichtbarste Vertreter der Republik und sollte daher schon im Sinne für die Bundesrepublik keinen Schaden nehmen.
Dass das ZDF diesem Prozess, in dem die Staatsanwaltschaft mittlerweile ermittelt, keine Nachricht wert ist, scheint ein weiterer Beleg für eine manipulative Berichterstattung zugunsten der Grünen im ÖRR (Öffentlich Rechtliche Rundfunk) zu sein.